Toni

Goa

„Obgleich das Pferd ein sehr kräftiges und starkes Tier ist, so ist es doch gleichwohl eins der Zärtlichsten.“
(F.R. de la Guérinière)

Über mich

Meine Liebe zu Pferden begann schon früh. Von Kindesbeinen an zog es mich immer zu der nächsten Weide oder auf den nächsten Pferderücken.

Nach verschiedenen Reitbeteiligungen kam mein erstes eigenes Pferd im Jahr 2000 zu mir. Zu speziell waren meine Vorstellungen und Wünsche geworden und konnten nicht mehr „nur“ über Reitbeteiligungen oder Unterricht erfüllt werden.

Toni

Über Toni entwickelte sich mein erster Kontakt zur klassisch akademischen Reitkunst. Leider starb Toni im Jahr 2004 nach einer Kolik OP.

Goa

Im selben Jahr kam dann Goa zu mir. Er war 1jährig und ein sehr frecher, unerzogener Junghengst. Da ich nicht züchten wollte und ihm ein möglichst artgerechtes Leben innerhalb einer Herde erlauben wollte, wurde er 2jährig gelegt.

Durch Goas körperliche Beeinträchtigungen (extrem hoher Muskeltonus und daraus resultierenden häufigen Blockaden sowie einer hakenden Kniescheibe) entstand der Wunsch, mich intensiver mit der Anatomie und Biomechanik des Pferdes zu befassen. Eine Ausbildung zur Pferdephysiotherapeutin folgte. Doch schnell wurde mir klar, dass oftmals die reine Physiotherapie nur an den Symptomen arbeitet, die z. B. ein nicht passender Sattel oder eine rückwärts wirkende Hand zur Folge haben.

Aus diesem Grund wollte ich mich auf einen Unterricht spezialisieren, in dem vor allem das Fühlen und Verstehen im Vordergrund stehen. Weiß der Reiter, welche Auswirkungen sein Tun hat, so kann er sein Handeln entsprechend anpassen.

Werdegang